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Inspector George Stanway im Autoreninterview

Veröffentlicht am 10.02.2019

»Mach jetzt bitte nicht den Fehler, mich auf meine Rolle im Schwanenmord zu reduzieren. Du kennst meinen Background besser als jeder andere. Du weißt, dass ich zu Beginn meiner Polizeikarriere bei einer bewaffneten Spezialeinheit war. So etwas geht nicht spurlos an einem vorbei. So etwas vergisst man nicht. Ich will wirklich nicht überheblich wirken, aber ich würde mir den Job heute immer noch zutrauen.« -->

»59 bin ich jetzt. Warum fragst du? Hast du deine Notizen nicht im Griff?«

»Ja sicher, da hast du recht. Dreißig Jahre ist das jetzt her, dass ich beim CO19 war. Aber schau mich doch an. Ich bin doch immer noch fit.«

»Sorry! Ich vergesse immer wieder, dass das ein Interview werden soll, und wir uns nicht nur zu einem Bierchen unter alten Kumpels verabredet haben. Ich bestell'  noch mal schnell zwei Ale.«

»May we get what we want, may we get what we need, but may we never get what we deserve. Cheers!«

»Also noch mal ausführlich. Das war damals eine verdammt tolle Zeit beim CO19. Zu vielen der alten Kollegen habe ich immer noch Kontakt. Die sind heute alle nicht mehr dort. Die meisten arbeiten, wie ich, in irgendwelchen kleineren Polizeidienststellen und geben ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiter. Ich hab'  den Job damals aufgegeben, als ich Kims Mutter kennengelernt habe.«

»Ist schon gut. Ist ja nicht deine Schuld. Ich komm da heute ganz gut mit klar. Außerdem habe ich ja das große Glück, noch mal eine neue Liebe gefunden zu haben.«

»Wie Kim mit meiner neuen Partnerin zurechtkommt? Ganz gut, würde ich sagen. Anfangs war sie noch ein bisschen steif, du kennst sie ja, aber inzwischen ...«

»Nein, nein, nein, gar kein Vergleich. Unser Verhältnis ist jetzt wieder viel besser als vor einem Jahr, als wir beide an unserem Schwanenmord gearbeitet haben.«

»Zu deinem 24-Stundenlauf komme ich auf jeden Fall. Also nicht nur, weil ich es Kim versprochen habe. Es gibt da noch einen anderen Grund, aber darüber darf ich noch nicht reden.«

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